Hauptmerkmale und Prinzipien luftgekühlter Moduleinheiten
Bei der luftgekühlten Moduleinheit handelt es sich um eine zentrale Klimatisierungseinheit, die Luft als Kühl-(Wärme-)Quelle und Wasser als Kühl-(Heiz-)Medium nutzt. Der Kondensator ist ein Lamellenwärmetauscher und der Verdampfer ist ein Wärmetauscher für Wasser-Fluor-Wärmeaustauschanwendungen, wie Gehäuse-, Mantel- und Plattenwärmetauscher.
Als integriertes Gerät, das Kälte- und Wärmequellen kombiniert, entfallen bei luftgekühlten Wärmepumpen verschiedene Hilfskomponenten wie Kühltürme, Kühlwasserpumpen, Kessel und entsprechende Rohrleitungssysteme. Das System ist einfach aufgebaut, spart Installationsraum, ist einfach zu warten und zu verwalten und spart Energie, besonders geeignet für Gebiete ohne Wasserquellen.
Die luftgekühlte Moduleinheit weist einen modularen Aufbau auf, sodass die Einheit in Standard-Moduleinheiten hergestellt und transportiert werden kann. Modulare luftgekühlte Kühl-Wärmepumpeneinheiten, wobei jedes Kühlsystem voneinander unabhängig ist und als Backup dient. Eine abnormale Situation in einem Kühlkreislauf hat keinen Einfluss auf den normalen Betrieb anderer Kühlkreisläufe. Wenn in einem bestimmten Stromkreis eine Fehlfunktion auftritt, gibt der Computer Anweisungen, den fehlerhaften Stromkreis durch einen anderen Standby-Stromkreis zu ersetzen, und die Kühl- und Heizleistung des Geräts bleibt relativ stabil.