Starke Heizleistung, Titan-Wärmetauscher, vertikal, leiser Betrieb
Die 68-kW-Schwimmbad-Wärmepumpe wird häufig in verschiedenen Szenarien eingesetzt und eignet sich für halbstandardmäßige Schwimmbäder mit 300–500 m³ Wasserfläche, wie etwa in Hotels und Fitnesscentern. Sie erfüllt die Temperaturregelungsanforderungen von 26–28 °C und eignet sich besonders für Wärmepumpen in Innenräumen, die das ganze Jahr über geöffnet sein müssen.
Wir bezeichnen die Wärmepumpe auch als Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie ist klimaangepasst und arbeitet stabil bei Umgebungstemperaturen von -7 °C bis 45 °C. In nördlichen Regionen ist eine Frostschutzkonstruktion erforderlich, während die Energiesparvorteile in feuchten Umgebungen südlicher Regionen deutlich größer sind.
Vertikale Schwimmbad-Wärmepumpen verfügen über eine multifunktionale Integration. Das Drei-in-Eins-Modell kann gleichzeitig eine konstante Temperaturheizung, Entfeuchtung und Frischluftaustausch erreichen und löst so das Problem der Chlorkorrosion, die durch hohe Luftfeuchtigkeit in Innenschwimmbädern verursacht wird.
Das Funktionsprinzip besteht darin, die Wärmeenergie der Luft durch den Verdampfer aufzunehmen. Nach der Erwärmung durch den Kompressor überträgt der Titanrohrkondensator die Wärme zur Zirkulationsheizung an das Poolwasser. Mit 1 kWh Strom kann die drei- bis fünffache Wärmeenergie transportiert werden (COP bis zu 5,19). Das Wärmerückgewinnungssystem nutzt die Abwärme der Entfeuchtung zur Verbesserung der Effizienz. Die wasser- und stromisolierende Konstruktion verhindert Leckagen. Der Wärmetauscher aus Titanlegierung ist beständig gegen Chlorkorrosion und hat eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren.
Im Vergleich zu herkömmlichen Elektroheizungen betragen die Betriebskosten einer kommerziellen Schwimmbad-Wärmepumpe nur ein Viertel. Die Investitionsdifferenz amortisiert sich innerhalb von 1–3 Jahren. Wählen Sie in nördlichen Regionen Niedertemperaturmodelle, die bis -7 °C betrieben werden können und mit Frostschutz ausgestattet sind. Im Süden wählen Sie das Standardmodell. Bei der Wärmepumpe für Hallenbäder sollte die Drei-in-Eins-Kombination im Vordergrund stehen, um gleichzeitig Entfeuchtung (bei 60–65 % Luftfeuchtigkeit) und Wärmerückgewinnung zu erreichen.
Wie wählt man eine Schwimmbad-Wärmepumpe aus?
Die Heizleistung der Schwimmbad-Wärmepumpe berechnet sich anhand der Wassermenge: Die Heizleistung der Wärmepumpe muss das Produkt aus der Gesamtwassermenge des Schwimmbads (Einheit: Tonnen) und dem angestrebten Temperaturanstieg (°C) abdecken. Die Formel lautet: Heizleistung (kW) ≥ Wassermenge (Tonnen) × Temperaturanstieg (°C) × 1,16 ÷ Heizdauer (Stunde). Soll beispielsweise ein 500-Tonnen-Schwimmbecken von 13 °C auf 28 °C (bei einem Temperaturanstieg von 15 °C) erwärmt werden, benötigt die Luft-Wasser-Wärmepumpe eine Heizleistung von ≥ 217 kW für 48 Stunden.
Anpassungsfähigkeit an niedrige Temperaturen
In kalten Regionen (wie Shanxi) müssen Niedertemperatur-Flugzeugmodelle mit Technologie zur Erhöhung der Jet-Enthalpie gewählt werden, und der COP-Wert bei -25 °C sollte ≥ 2,5 sein, um einen plötzlichen Effizienzabfall im Winter zu vermeiden.
In Regionen mit warmen Wintern (wie Hangzhou) können konventionelle Modelle ausgewählt werden, der Betriebstemperaturbereich sollte jedoch -10 °C bis 45 °C betragen. Energieeffizienz (COP)
Modelle mit einem COP ≥ 3,0 sollten bevorzugt werden (1 kWh Strom erzeugt die dreifache Menge an Wärmeenergie). Modelle mit variabler Frequenz sparen im Vergleich zu Modellen mit fester Frequenz über 30 % Energie und verursachen geringere Langzeitkosten. Der integrierte COP der 3-in-1-Wärmepumpe (Heizung + Entfeuchtung + Klimatisierung) kann 6,2 erreichen und eignet sich daher für Hallenbäder mit hoher Luftfeuchtigkeit.