• Schwimmbad-Wärmepumpe (34 kW-52 kW)
  • Schwimmbad-Wärmepumpe (34 kW-52 kW)
  • Schwimmbad-Wärmepumpe (34 kW-52 kW)

Schwimmbad-Wärmepumpe (34 kW-52 kW)

marke:
SUOHER
Die HERKUNFT der Produkte:
China
Die lieferzeit:
35 Werktage
Die fähigkeit,:
5000 Einheiten pro Monat
Schwimmbad-Wärmepumpe (34 kW-52 kW)

-Geeignet für normale gewerbliche Hallenbäder
-380V Netzteil


     Umfassender Vergleich und Auswahlstrategie für Wärmepumpen in Innen- und Außenschwimmbädern


Die SUOHER 34kW/42kW/52kW Schwimmbad-Wärmepumpe verfügt über eine ausreichende Kühl-/Heizleistung für normale Schwimmbecken und kann die Anforderungen an die Wassertemperaturregelung von Hallenbädern erfüllen.


Als Kernkomponente moderner Schwimmbadheizungssysteme erfordert die Auswahl von Wärmepumpen für Schwimmbäder eine umfassende Berücksichtigung von Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz, räumlicher Kompatibilität und langfristigen Wartungskosten. Aufgrund unterschiedlicher Nutzungsszenarien stellen Hallen- und Freibäder deutlich unterschiedliche Anforderungen an die Leistung von Wärmepumpen. Wir analysieren systematisch die Auswahlstrategien für Wärmepumpen in Hallen- und Freibädern anhand von vier Dimensionen: technische Parameter, Umweltverträglichkeit, Installation und Wartung sowie Wirtschaftlichkeit. Die wichtigsten Wettbewerbsvorteile von Luft-Wasser-Wärmepumpen liegen in ihrem Leistungsbeiwert (COP) und ihrer Heizleistung. Bei stabilen Raumtemperaturen (typischerweise 18–25 °C) weisen diese Systeme eine hohe Betriebseffizienz auf und erreichen COP-Werte zwischen 5,0 und 6,0, wobei Premiummodelle sogar 7,0 erzielen. Beispielsweise erreichen Luft-Wasser-Wärmepumpen bei einer Umgebungstemperatur von 15 °C COP-Werte über 4,0, während Erdwärmepumpen dank der konstanten Untergrundtemperaturen COP-Werte von bis zu 6,0 erreichen können.


Die Heizleistung von Wärmepumpen für Schwimmbäder hängt maßgeblich von der Verdampferkonstruktion ab. Hoher Luftdurchsatz und geringe Temperaturdifferenzen verbessern zwar die Energieeffizienz, erfordern aber ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Geräuschentwicklung und Energieverbrauch. Die Umgebungstemperatur schwankt erheblich (-15 °C bis 40 °C), und der COP-Wert sinkt bei niedrigen Temperaturen deutlich. Beispielsweise kann der COP einer herkömmlichen Wärmepumpe bei -15 °C unter 2,0 fallen, während eine Niedertemperatur-Wärmepumpe durch Kaskadensysteme oder Frequenzumrichter einen COP von 3,0–4,0 erreichen kann. Die Heizleistung muss auch die Anpassungsfähigkeit an extreme Wetterbedingungen berücksichtigen, beispielsweise durch den Einsatz von Jet-Enthalpie-Technologie zur Verbesserung der Heizleistung bei niedrigen Temperaturen. Die Geräuschentwicklung elektrischer Wärmepumpen für Hallenbäder ist ein wichtiger Faktor; es sollten geräuscharme Modelle (unter 45 Dezibel) ausgewählt werden. Frequenzumrichter können beispielsweise die Geräuschentwicklung im Teillastbetrieb durch Anpassung der Kompressordrehzahl um bis zu 30 % reduzieren. Energiesparendes Designpaket: Da der Platz begrenzt ist, sollten kompakte Modelle (z. B. Wand- oder Modulbauweise) gewählt werden. Luftwärmepumpen benötigen beispielsweise einen Mindestabstand von 1 Meter, Erdwärmepumpen hingegen 50–100 Quadratmeter verlegte Rohrleitungsfläche. Bei der Installation sind die Belüftungsbedingungen zu berücksichtigen. So sollte beispielsweise der Betrieb von Gasheizungen in geschlossenen Räumen vermieden werden, um Kohlenmonoxidvergiftungen vorzubeugen. Wärmepumpen für Außenpools benötigen relativ viel Platz, müssen aber vor extremen Witterungsbedingungen geschützt werden. In kalten Regionen sollte die Wärmepumpe beispielsweise mit einem Frostschutz ausgestattet sein, um ein Vereisen des Kondensators zu verhindern. Starke Winde sollten vermieden werden; wählen Sie einen windgeschützten Standort oder bringen Sie einen Windschutz an, um den Einfluss des Windwiderstands auf die Heizleistung zu reduzieren. Obwohl die Auswirkungen des Klimas minimal sind, muss die Luftfeuchtigkeit im Innenraum (40–60 %) kontrolliert werden, um Korrosion der Geräte zu verhindern. Verwenden Sie beispielsweise Edelstahl oder Titanlegierungen, um die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern. Bei extremen Wetterbedingungen wie Starkregen muss sichergestellt sein, dass die Geräte mindestens die Schutzart IPX4 aufweisen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Schwimmbad-Wärmepumpe c: Klimatische Bedingungen beeinflussen die Leistung maßgeblich und erfordern daher Modelle mit hoher Witterungsbeständigkeit. In Regionen mit hohen Temperaturen muss die Wärmepumpe beispielsweise über einen Überhitzungsschutz verfügen, um eine Überhitzung des Kompressors zu verhindern. Bei extremen Wetterbedingungen wie starkem Schneefall ist regelmäßiges Schneeräumen notwendig, um eine ausreichende Belüftung des Verdampfers zu gewährleisten.


Holen Sie sich den neuesten Preis? Wir werden so schnell wie möglich antworten (innerhalb von 12 Stunden)